Die rechtliche Vorsorge auf den Punkt gebracht
Selbstbestimmt – in jeder Lebenslage
Sie sind jetzt selbst in der Lage zu entscheiden, was für Sie ganz individuell am besten ist: Betreuungsverfügung, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht – oder eine Kombination.
Sie wissen, was zu tun ist und können das Wissen direkt praktisch umsetzen. Unsere Checklisten unterstützen Sie dabei, die nächsten Schritte einfach einzuleiten und die rechtlichen Vorsorgedokumente selbst zu erstellen.
Sie haben dann alles für den Notfall geregelt und entlasten damit Ihre Angehörigen im schwierigsten Moment.
- Warum brauche ich überhaupt eine Vorsorge?
- Wer entscheidet für mich in welcher Situation?
- Wann brauche ich welches Dokument und welche stehen mir zur Verfügung?
- Alles Rund um die Vorsorgevollmacht: Inhalte, Form, Adressaten, Geltungsbereiche, Aufbewahrung, Widerruf und Sonderfälle
- Wann der Wille des Arztes gilt
- Alles Rund um die Patientenverfügung: Inhalte, Form, Adressaten, Geltungsbereiche, Aufbewahrung, Widerruf
- Was bedeutet eine gesetzliche Betreuung
- Betreuungsverfügung: Inhalte, Form, Adressaten, Geltungsbereiche, Aufbewahrung, Widerruf
- Sonderfall: Bank- und Postvollmachten, Social-Media-Zugänge
- Welche Kombinationsmöglichkeiten von Verfügungen und Vollmachten sind sinnvoll und warum?
- Missbräuchen vorbeugen
- Empfehlungen, Tipps und praktische Hinweise zur Erstellung
- Checkliste und Handlungsleitfaden als PDF-Beilage
Internetzugang, Lautsprecher, Headset, PC, MAC, Tablet
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27/7-Verfügbarkeit
Schicksalsschläge kündigen sich nicht an und können Sie jederzeit treffen. Wer entscheidet für Sie, wenn Sie durch Krankheit oder Unfall nicht mehr in der Lage sind, Ihren Willen zu äußern?
Einer der größte Irrglauben ist, dass der Ehepartner oder die Kinder diese Entscheidungskraft haben. Dem ist aber nicht so! Der Arzt wird für Sie entscheiden, wenn Sie keine Vorsorge getroffen haben. Das kann zu einem wahren Albtraum für Ihre Angehörigen werden. Hinzu kommt, dass diese im schlimmsten Fall viel für Sie regeln müssen, wie z. B. Finanz- oder Postangelegenheiten. Haben Sie das alles im Vorfeld mit Ihren Angehörigen geklärt?